Samstag, 8. September 2012

59. Wort des Tages

難破する
なんぱする
nanpa suru

jmd vom anderen Geschlecht ansprechen;
flirten
es gibt ganze Straßenstriche wo die Typen
auf den Geländern sitzen, warten und dann
plötzlich ein paar Mädels anspringen und
sie auf ein Essen einzuladen

Donnerstag, 6. September 2012

58. Wort des Tages

にこにこする
nikoniko suru

lächeln, schmunzeln
Auf den Straßen hier gibt
es viel zu wenig Leute, die
das tun

Dienstag, 4. September 2012

リラックスする - Kein Stress, kein Stress

Es wurde nach einem neuen Blogeintrag verlangt?
Well, then here we go:

るろうに剣心 (Rurouni Kenshin) war wie erwartet schwer bis gar nicht zu verstehen. Die Schauspieler redeten mir entweder zu schnell oder benutzten hauptsächlich Worte, mit denen ich nix anfangen konnte. Außer でござる (degozaru - die alte Samurai-Form für "です") hab ich nicht viel aufgeschnappt. Aber da ich die ersten paar Bände des Mangas kannte und die auftretenden Charaktere sich stark an jene vom Manga hielten, konnt ich mir alles fein zusammenreimen. Außerdem waren die Action-Szenen wirklich gelungen - der Hauptdarsteller verzichtete sogar auf ein Stuntdouble und wenn man das mitbedachte, machte der Film sogar noch mehr Laune. Dazu gabs Karamel-Popcorn und einen halben Liter zuckersüßes Calpis. Danach mit Yui noch schnell in den スーパー (suupaa - Supermarkt) geschaut, Bento für den Abend gekauft und dann verabschiedeten wir uns auch schon wieder. Ich war einfach viel zu müde, um noch irgendetwas zu machen und haute mich nach dem Abendessen sogleich ins Bett.

Am nächsten Morgen dauerte es wieder einige Zeit, bis ich aus den Federn kam, schließlich raffte ich mich doch auf und nach einer Packung 焼きそば (yakisoba - Gebratene Nudeln) vom nahegelegenen Konbini marschierte ich wieder zum ループバス (ruupu basu - Loop-Bus), der mich innerhalb von 20 Minuten zum Sendai-Schloss brachte. Also, das was halt noch davon übrig war - und zwar nur ein paar Mauern. Aber trotzdem gab es dort genug zu sehen. Anfangs wurden Fächertänze aufgeführt, bei denen die Tanzeneden und die Musiker ständig 「それ、それ、それ」 ("Sore, sore, sore") zwischenriefen. Es handelte sich dabei offenbar um eine alte Tradition aus Okinawa(?). War lustig anzusehen, besonders deswegen, da es sich dabei nicht um profesionelle Tänzer handelte sondern wohl eher um Hobby-Tänzer und so das ein odere andere kleine Missgeschick passierte, was das ganze aber nur lustiger anzusehen machte. Besonders die zweite Gruppe war toll, handelte es sich dabei wohl um eine Familie (Mutter mit 3 Töchtern), wobei die jüngste gerade mal 3 sein konnte. Sie wusste nicht wirklich, was mit dem Fächer anzufangen sei, aber lächelte stehts brav ins Publikum und schwang hin und wieder ihren Fächer in der Gegend herum. Herzig!


sore, Sore, SOre, SOOREE! 


Family-Business mal anders

 Also, wenn das nich mal zuckersüß ist, weiß ich auch nicht weiter...

Plötzlich ertönte von weiter Ferne eine 太鼓 (taiko - Trommel), die immer näher zu kommen schien. Schließlich konnte man zwei verkleidete Gestalten erkennen die einem frühzeitlichen japanischen Bauern/Mönch und einer Samurai-Lady ähnlich sahen. Sie begrüßten das - nun in Scharen zuströmenden - Publikum und marschierten danach durch die Reihen um ein paar ausgewählte nochmals persönlich zu begrüßen (jahaaaa, auch  mich! Allerdings auf Englisch. =P). Dann waren sie auch schon wieder weg.
Es brauchte nicht lange, und eine ganze Schar von Samurai, Wachen, Ninja und ähnlichen Figuren kam des Weges, begrüßten abermals voller Enthusiasmus (sie schrien regelrecht ins Mikrofon und flogen in der Gegend herum, als hätte es gar keine 34 Grad im Schatten) die sitzenden und stehenden Leute rings um die "Bühne". Danach gab es eine gut 30 minütige Vorstellung, bei der sich jeder der einzelnen Figuren zuerst selbst vorstellte, danach eine Schlachte gegen unsichtbare Feinde folgte, die die Samurai/Kämpfer Gruppe natürlich siegreich bewältigte. Im Mittelpunkt des Geschehens stand 伊達政宗 (Date Masamune), ein berühmer Feldherr Sendais des 16./17. Jahrhunderts, der sich zum Aushängeschild schlechthin gemausert hatte. Die Schauspieltruppe waren wirklich hervorragend. Ich konnte zwar wieder nicht alles verstehen, aber der Enthusiasmus der dahinter steckte konnte man auch so ganz einfach erkennen. Besonders die ganz linke Wache (siehe Foto weiter unten) war so in seine Rolle vernarrt, dass ich meinen Blick fast nicht mehr von ihm loslassen konnte. Nach Beendigung des Schauspiels gab es noch ein paar Posen für die fotografierwütigen unter uns, eine Einladung zu verschiedenen Feiern in nächster Zeit und schließlich wurde so mit dem Publikum noch etwas gewitzt und eine private Fotosession eingelegt. Die Kostüme waren - das hab ich ja noch gar nicht erwähnt - hervorragend in Szene gesetzt! Die Ausstattung - Musketen, Kurzschwerter, Speere, Schwerter - stand dem in nichts nach. Aber das könnte ihr ja eh alle selbst auf den Bildern sehn. ;)











Für meinen letzten "ganzen" Tag in Sendai mag das wenig erscheinen, aber durch die Hitze konnte ich einfach nicht mehr und fuhr so zurück zum Bahnhof (der Bus brauchte genau eine Stunde dorthin), ging kurz zu モースハンバーガ (Mo's Hamburger - einer japanischen Burgerkette), spielte in den Arcade-Hallen noch etwas Tekken Tag Tournament 2 (wurde 3 mal herausgefordert und gewann davon sogar 2 Mal =D) und mit Bier und Fanta/Cola im Gebäck kam ich schließlich auch wieder sicher im Gästehaus an. Wozu Bier und Fanta? Ach, kommt Leute, wie soll ich dem netten Staff dort denn sonst einen Radler zusammenmixen?!
Also gabs von mir Radler und Diesel, während der Staff - Yuumi, um genau zu sein - allerhand köstliche Kleinigkeiten auftischte und sich der Gemeinschaftsraum mit Gästen und Freunden des Hostel-Inhabers füllte. Muss ich nochmals erwähnen das solche spontanen Zusammenkünfte ein Spaß ohnegleichen sind und nie vor 2 Uhr früh enden? Ich glaube nicht.
Von Yuumi bekam ich dabei noch eine kleine Sachertorte geschenkt (die einzige Speiße aus Österreich, die jeder zu kennen scheint), die - das erfasste ich erst am nächsten Tag - doch tatsächlich von DEMEL aus Wien stammte. Kleine Welt.
Als ich während des Zusammensitzen erwähnte, dass ich am nächsten Tag nach dem Auschecken noch schnell zur Nikkan Whisky-Factory fahren wollte, entschieden Yuumi und Maya, ein 29 jähriger aus Sendai (und ja, auch ich hab den Ähnlichkeit mit ミツバチマヤ (mitsubachi maya - Biene Maya) sofort verkündet), sich mir anzuschließen. Schließlich machten wir aus, gemeinsam mit dem Auto hinzufahren (Mayas Idee) und ich lud noch schnell Yui dazu ein. Der Abend endete mit Yuumi, ihrer Freundin Shinobu (die es für einige Zeit richtig erwischte und mal kurz "aussetzen" musste) und mir, Worte lernend und lachend. Besonders mein 「そうそうそうそうそう」 (sousousousousou - So, so, so, so, so [sowas wie "Ach so" oder "Ja, so ist das"]) schien ihnen zu gefallen und wurde (und ist noch immer) der Witz schlechthin. ;P


Da war Shinobu (links) noch gut drauf; Maya und die anderen beiden sind Freunde des Hostel-Innhabers und schauen ab und zu dort vorbei; nette Leute indeed


 Der Beweis!

Der nächste Morgen, der letzte Tag in Sendai.
Yui kam pünktlich um 10 beim Hostel an, Maya allerdings verspätete sich mit dem Auto bis 11:30. Ich durfte meinen Koffer noch etwas im Guesthouse stehen lassen und konnte somit ohne viel Gepäck gemütlich mit Yui, Yuumi und Maya zur ウイスキーファクトリー (Whisky-Factory) fahren. Die Tour war kurz, aber interessant (Yui fasste mir nach jeder Rede des Guides das Gesagte nochmals zusammen - allerdings auch auf Japanisch) und die Factory hatte riesige, wunderschöne Gärten mit Teichen, Enten, Schwänen... sehr wundersam, bedenke man doch, dass es sich hierbei um eine Alkohol-Brennerei hielt. Aber so hatte zumindest meine Kamera einiges zu tun.
Am Ende erwartete uns eine große Schenke, an der wir 3 verschiedene Endprodukte von Nikkan kosten konnten. Und zwar so viel davon, wie wir wollten (also, bis halt alle bestehenden Gläser leer waren). Wir drei "Nicht Autofahrer" entschieden uns, alles zumindest einmal zu kosten. War wirklich lecker, kann ich euch sagen (wobei der "gratis-Faktor" sicher einiges dazu beitrug). Ein wenig angeheitert stapften wir zurück zum Auto. Maya meinte, er wollte uns noch einen ausgeloschenen Vulkan zeigen, der sich hier in der "Nähe" befinden sollte. Nähe war gut, fuhren wir doch mit Sicherheit ne Stunde den Berg hinauf. Aber das zahlte sich aus. Der Asublick war unglaublich schön. Der antreibende Nebel hüllte Vulkan und umstehende Berghänge auf geheimnisvolle Weise ein und der See, der sich inzwischen im Vulkan-Krater breitgemacht hatte, schimmerte in schönem Türkis-Blau entgegen. Und auch die Luft war frisch und herrlichst einzuatmen!
Leider braute sich beim Hinauffahren gerade ein Gewitter zusammen, weswegen wir bereits nach gut 30 Minuten den Berg auch schon wieder verließen. Schade, da oben hätte man herrlich chillen können. Ein kurzer Stop bei einem Delikatessen-Geschäft kamen wir nach gut 1 1/2 Stunden auch wieder beim Hostel an. Die letzten Sachen wurden gepackt und Maya führte schließlich Yui und mich zu seinem Stammlokal, das bespickt war mit alten japanischen Filmpostern und beschallt wurde mit ebenso alten Klassikern. Sehr gemütlich und WAHNSINNIG billig. Nomihoudai um 500 Yen!!! Für 2 Stunden!!! Und dies wurde von Maya ausgenutzt, das könnt ihr nich glauben. Wer bis jetzt meinte, ich hätte nen Zug drauf (und nein, ich bin nicht stolz darauf) hätte sich vor Verwunderung die Augen gerieben. Der Typ trank ein Bier nach dem anderen, bis er dann auf Oolong-Tee wechselte (halber Liter, wobei die Hälfte davon koreanischer 焼酎 (shouchuu - Shouchuu [Schnaps]), die andere Hälfte 紅茶 (koucha - schwarzer Tee) war), die er ebenso schnell leerte. Dazu wurden uns allerhand köstliche Speißen aufgetischt: Tomaten (jap, einfach eine Tomate, geviertelt mit einem RIESEN Patzen Mayonnaise), Pommes, Eireis, frittierte Dinge(?), merkwürdige Kartoffel-Fisch-Gelee-Arten (schmeckte so, wie sichs liest) und カエル (kaeru - Frosch[schenkel]). Letzteres schmeckte wie Hühnchen, ich schwöre!
Als bekannt wurde, dass ich danach gute 12 Stunden im Nachtbus verbringen musste, wurde mir noch ein Teller Yakisoba und ein Teller 豚肉 (butaniku - Schweinsfleisch) mit köstlicher Sauce und Soyasprossen bestellt. Trotz 5600Yen Rechnung mussten Yui und ich nur 1000Yen bezahlen. Danke! =D 15 Minuten vor meiner Eincheckzeit am Busterminal ließen wir Izakaya wieder Izakaya sein und marschierten zum Treffpunkt für meinen Nachtbus. Auf dem Weg dorthin spendierte mir Maya noch eine Packung einer berühmten Sendai お菓子 (okashi - Süßigkeit), die ich bis jetzt noch nicht probiert habe. Danke! =D
















Zum letzten Bild: Das nächste Mal, wenn ihr Bier trinkt, probiert dazu einfach Kohl mit Salz. BEST BIERSNACK EVER! (eigentlich essen sie's hier mit Miso-Sauce; dazu braucht ihr Miso, Kochsake und Salz, einfach vermischen: voila!)

Schmankerl:


Erwischt... mit "Cheese" und "Peace-Sign" -.-


Unbedacht kommt oft: ohne zu schaun nach hinten beim Gehen fotografiert; hat doch was, oder?(das ist im Übrigen Yuumi)


Treue Begleiter auf meiner Japan-Reise: Whisky und mein 電子辞書 (denshi jisho - elektronisches Wörterbuch)


Maya in seinem Element - Crazyness!


Yui in ihrem Element - the Flirter!


Entgegen dem, was der Blick vermuten lassen mag schmeckte der
Froschschenkel ganz gut - wie Hühnchen eben

Im Bus machte ich noch Bekanntschaft mit dem 26-jährigen 大さん (Dai-san), der in Osaka ein Aufnahmegespräch hatte, und probierte sodann mich irgendwie in eine der beiden freien Sitze ganz hinten im Bus reinzukuscheln, um wenigstens ein klein wenig Schlaf zu bekommen. Ich glaube, ich habe so ungefähr auf 4-5 Stunden Schlaf gebracht (von 12 Stunden fahrt). In Kyoto angekommen, und den Koffer so schnell wie möglich in einem Gepäcksdepot abgestellt, latschte ich wieder mal zu einem Yayoi-Ken, lies mir ein herrlich deftiges "Frühstück" schmecken (Ankunftszeit: 7:45) und machte mich dann gegen 10 auf den Weg zum Hostel, in dem ich schon eine Woche zuvor geschlafen hatte.
Gegen 5 sollte ich mich mit Yukari - man erinnere sich: das Mädl vom letzten Kyoto-Hostel - treffen, also hatte ich noch 7 Stunden Zeit. Zuerst wurde mal ordentlich "gefacebooked", dann wollte ich eigentlich schlafen gehen, allerdings meinte Yugo (der Hostel-Innhaber), die Check-In Zeit sei erst ab 3 Uhr, sodass ich bis dahin kein Bett zur Verfügung hatte. Also überlegte ich es mir nochmal und ging schließlich in den Norden rauf, zu einem Art-Museum. Dort gabs wunderschöne Bilder von Künstlern aus Kyoto des 19. und 20. Jahrhunderts! Wenn ich nicht ganz so müde und fertig gewesen wäre, hätte ich sicher mehr als 2 Stunden dort verbracht, so allerdings nickte ich fast immer wieder ein und schlürfte also nach jenen Stunden aus dem Museumsgebäude (die Ausstellung war überdies 無料 (muryou - gratis)).


im Museum durften natürlich keine Fotos gemacht werden

Auf den Weg zurück machte ich noch einen kurzen Abstecher zu einem nahegelegenen Tempel, dessen Name mir jedoch bereits wieder entfallen ist. Der Weg dorthin verlief "auspowernder" als mir lieb war, handelte es sich doch um eine steile große Treppe die hinauf zu den Hauptgebäuden führte. Aber ich habs mit Ach und Krach noch geschafft - trotz totaler zerfetzer Schuhe (Sneakers sind für tägliches Herummaschieren wohl doch nicht die beste Idee; morgen: Schuhkauf!). Der Haupttempel wurde gerade umgebaut, aber in die anderen beiden konnte man hineinmaschieren. Ein Mönch betete dort gerade und läutete Glocken und spielte mit Taktstöcken (oder ähnlichem) herum. Sehr mysthisch.




 
Back im Hostel checkte ich ein, spielte noch etwas mit dem Computer herum und dann wars auch schon kurz vor 5. Der Treffpunkt war - wie immer - auf der Brücke der Shijou-Straße am Kamogawa. Pünktlich wie man pünktlich nur sein konnte, kam Yukari mit dem Bus um exakt 5 Uhr dort an. Der Abend begann mit einem Spaziergang die Promenade hinauf zur Sanjou-Straße (der Spot, an dem ich zuvor schon so oft so nette Leute kennen lernen durfte) wo wir uns hinsetzten und ein wenig quatschten. Dann rumorte plötzlich mein Magen etwas, hatte er doch schon seit über 9 Stunden nix mehr zu tun gehabt und wir suchten nach einem angemessenen Heilungsmittel. Das wurde schließlich auch in Form von einem Tagesmenü in einem recht schicken Restaurant gefunden. 3 Gänge und äußerst lecker. Mit 1450Yen jetzt auch nicht soooo wild (dafür gabs heute als Entschädigung wieder nur Yakisoba vom Konbini =P). Um unseren Mägen etwas Zeit zum Verdauen zu lassen, spazierten wir wieder etwas herum, spielten im Namco-Tower eine Runde 太鼓の達人 (Taiko no Tatsujin - Ein Trommelspiel), wanderten wieder zum Fluss, gingen wieder die Promenade entlang und hatten so einmal einen Kreis um den Block hinter uns. Dort bestaunten wir einen Feuerkünstler, bis ich auf die Idee kam, auch für Yukari - die eigentlich kein Bier-Fan war - einen Radler zu mixen. Leider hatte der angrenzende Konbini kein Fanta zur Hand, also musste man auf Cola für einen Diesel ausweichen. Wie ich mich freute, als Yukari bekannt gab, dass ihr das Gesöff doch tatsächlich zusagte. Ich glaube, ein Diesel/Radler-Geschäft würde in Japan ganz gut ankommen! (Warum kommt hier eigentlich niemand auf die Idee, Bier mit Limonade zu mixen ô_O?)
Gegen 10 musste sie auch schon wieder mit dem Bus nach Hause. Es war ein seeeehr angenehmer, gemütlicher Abend. Allein deswegen hat sich das Zurückfahren nach Kyoto bereits ausgezahlt. Heute (in gut 2 Stunden) treff ich mich mit Yuri, morgen wird hoffentlich mit ein paar kennengerlenten Jungs fortgegangen und am letzten Tag - bis der Nachtbus aufkreuzt - mit Yukari Karaoke gesungen. Alles fein hier, alles toll! =D




Mit diesen Bildern verabschied ich mich zunächst mal von allen und wünsch euch noch ein paar schöne Tage, bis der nächste Eintrag hier folgt. ;)

またね!

57. Wort des Tages

からかう
karakau

necken, foppen
wurde ich in Sendai die
ganze Zeit, weil ich immer
"Sosososososo" sagte
(1 oder max 2 Mal So würde
genügen. ;))